Einfamilienhäuser sind für Familien gebaut. Sie bieten Platz für Kinder und Hunde, für Modelleisenbahnen und Trampoline. Oft haben sie einen großen Garten, der wunderbar zum Fußballspielen geeignet ist. Aber was passiert, wenn die Kinder ausziehen? Dann lebt ein älter werdendes Paar – oder gar eine alleinstehende Person – in einem viel zu großen Haus. Außerdem wird es mit zunehmendem Alter schwerer, die steile Treppe zum Dachgeschoss hochzusteigen, und der Garten macht sich auch nicht von allein. Das ist mit Mitte 50 noch kein Problem. Aber mit 75 oder 80? Und – auf einmal ist es wichtig, dass Läden gut zu Fuß erreichbar sind und es in der Nachbarschaft die richtigen Ärzte gibt.
„Passt mein Haus noch zu mir?“, ist eine Frage, die sich fast alle Hauseigentümer irgendwann stellen. Wenn ja, ist (erst einmal) alles gut, wenn nein, was tun? Lässt sich meine Immobilie sinnvoll teilen und ein Teil davon verkaufen oder vermieten? Kann das Eigenheim barrierefrei umgebaut werden? Oder ist es besser, gleich in eine altengerechte Wohnung zu ziehen und das eigene Haus zu verkaufen? Aber was ist es wert? Wie finde ich einen seriösen Käufer und wie eine neue Wohnung? Für die Beantwortung dieser Fragen sollte man sich professionelle Hilfe holen. Seine Zähne zieht man sich ja auch nicht selbst.
Als lokaler Immobilienexperte kennt Klaus Kock den heimischen Markt. In über 30 Jahren Vertriebstätigkeit hat der gebürtige Krefelder vor allem eins gelernt: Zuhören. Von Tönisvorst aus betreut er fair und persönlich Hauseigentümer, Miet- und Kaufinteressenten in der Region.
Ein kostenloses E-Book zum Thema „Wohnen im Alter“ können Sie sich auf meiner Internetseite: www.kock-immo.de/ratgeber/ herunterladen. Oder rufen Sie mich einfach an: 02151-624 65 25.