„Die Behandlung war das Beste, was ich machen konnte!“, sagt Cindy Weyers und lächelt. Es ist ein entspanntes und selbstbewusstes Lächeln. Eines, das im Wissen um dieses neue Selbstbewusstsein noch zusätzlich aufzuleuchten scheint. Viele Jahre lang hat sich die gebürtige Belgierin jedes Lächeln verkniffen. Mitmenschen, Freunde, Kollegen und Geschäftspartner bekamen ihre Zähne kaum zu Gesicht. „Ich trug einen Friedhof im Mund“, gesteht sie offen und ehrlich. Heute sieht man nichts mehr davon. Bei Zahnarzt Wojtek Honnefelder ließ sich Weyers mithilfe des Digital Smile Designs ein komplett neues Gebiss zaubern – mit umwerfendem, ganzheitlichem Effekt.

Die zahnmedizinische Leidensgeschichte der sympathischen Frau begann mit einem Zahnunfall in der Grundschule, bei der ihr ein Stück des oberen linken Schneidezahns abbrach. „Der Zahn wurde mehrfach repariert, jedoch ohne bleibenden Erfolg“, berichtet sie. Hinzu kamen über die Jahre Lücken, Füllungen, vom nächtlichen Knirschen abge- schliffene Backenzähne und eine Kieferfehlstellung, die wiederum zu Migräne, Rückenschmerzen, Kaubeschwerden und Schlafstörungen führte. Ein Zufall brachte die entscheidende Wendung: „Es war Wochenende und ich hatte aufgrund einer Wurzelentzündung furchtbare Schmerzen“, erinnert sie sich an ihren ersten Besuch in der Zahnarztpraxis Honnefelder. „Herr Honnefelder hatte Notdienst, so landete ich bei ihm. Das erste, was mir auffiel, war seine umwerfend gute Laune – obwohl er am Wochenende arbeiten musste.“ Nach der Wurzelbe- handlung wechselte Weyers dauerhaft in die Praxis des gutgelaunten Zahnarztes auf der Schwertstraße: „Ich fühlte mich bei ihm einfach gut aufgehoben“, sagt sie. Bei einem ihrer Vorsorgetermine kam schließlich der Allgemeinzustand ihrer Zähne zur Sprache. „Auf seinem Tablet zeigt mir Herr Honnefelder, wie ich mit neuen Zähnen aussehen könnte. Ich war begeistert und sagte nach kurzer Bedenkzeit zu“, rekapituliert Weyers.

Die Behandlung, die Honnefelder individuell geplant hatte, umfasste eine Physiotherapie für CMD- und Bruxismus-Patienten, eine Schienentherapie, die Überkronung mehrerer Backenzähne sowie die Anfertigung von Veneers für die Frontzähne. „In der Physiotherapie wurden zunächst die durch die Fehlstellung verursachten Muskelverspannungen gelöst. Eine eigens angefertigte Knirscherschiene sorgte dafür, dass der nächtliche Druck von meinen Zähnen genommen wurde. Erst nachdem sich eine erkennbare Besserung eingestellt hatte, begann die zahnmedizinische Behandlung“, beschreibt Weyers den Ablauf. Die Therapie dauerte insgesamt ein gutes Jahr. „Als ich nach der letzten Sitzung mit neuen Zähnen im Auto saß und meinen Mann anrief, musste ich weinen vor Glück“, berichtet sie von dem besonderen Moment. 

Wojtek Honnefelder kennt viele ähnliche Fälle aus seiner täglichen Arbeit. „Ich unterscheide zwischen den Typen ,Flickenteppich' und ,Wildwuchs'“, schmunzelt er. „Bei ersteren wurde mit einer Vielzahl von kleinen, unzusammenhängenden Behandlungen eine Verschlimmbesserung erwirkt, letztere haben ihre Zähne zu lang vernachlässigt und tragen demzufolge etliche Baustellen im Mund herum.“ Solchen Patienten empfiehlt er eine umfassende Behandlung, bei der gewissermaßen tabula rasa gemacht wird. „Nicht nur müssen wir unser Gebiss als eine kompakte Einheit verstehen, bei der ein einzelner Defekt das ganze System beeinträchtigt, die Zahngesundheit wirkt sich auch direkt auf den Kiefer aus und strahlt von dort in den ganzen Körper“, erklärt er seinen Ansatz. „Leidet ein Patient an einer Fehlstellung des Kiefers, führt das zu Verspannungen der Kiefermuskulatur, die sich über Schultern und Nacken auf Rücken, Hüfte und Beine niederschlägt.“ Eine einzelne Füllung oder ein Implantat schafft dann vielleicht eine punktuelle Entlastung, ändert aber nichts an den übergreifenden Beschwerden. „Das ist so, als würde man neue Reifen auf einen Wagen mit defektem Motor aufziehen“, findet der Zahnmediziner ein griffiges Bild.

Doch vor einer umfassenden, langwierigen Behandlung, die natürlich auch mit Kosten verbunden ist, schrecken viele Patienten zurück. „Den zugrundeliegenden psychologischen Mechanismus kennen wir alle“, erläutert er. „Die Gesundheit allein schafft leider keine ausreichende Motivation, da sind wir von Natur aus eher unvernünftig. Aber jeder Mensch wünscht sich, attraktiv zu sein. Mit dem Digital Smile Design kann ich meinen Patienten schon im Vorfeld der Behandlung ganz konkret zeigen, welchen optischen Effekt sie haben wird. Das stellt für die meisten einen weitaus stärkeren Anreiz dar, als mein mündliches Versprechen, sich danach besser zu fühlen.“ Zumal die meisten, das bestätigt Cindy Weyers, sich an die gesundheitlichen Beeinträchtigungen längst so sehr gewöhnt haben, dass sie gar nicht wissen, wie ein Leben ohne sie wäre. „Wie groß meine Beschwerden waren und wie sie mich in meinem Leben beeinträchtigt haben, habe ich erst in der Zeit danach wirklich gemerkt. Heute bin ich fast komplett beschwerdefrei und kann es mir auch gar nicht mehr anders vorstellen“, lacht sie. Die positiven Reaktionen der Familie, von Freunde und Kunden gibt es als Bonus dazu. Und Cindy Weyers belohnt sie mit ihrem neuen, entspannten Lächeln.

Zahnarztpraxis Wojtek Honnefelder
Schwertstraße 136
47799 Krefeld
Tel.: 02151 - 31 45 92
E-Mail: info@honnefelder.com
www.honnefelder.com