Die Gesundheit ist ein hohes Gut, sie zu erhalten, eine unserer wichtigsten Aufgaben. Aber die Erfüllung dieser Aufgabe verursacht angesichts wachsender privater Zuzahlungen bei steigenden Kosten zunehmend Kopfschmerzen. Wer soll das alles noch bezahlen – vor allem, wenn er gleichzeitig auch einen akzeptablen Lebensstandard genießen und Rücklagen für das Alter bilden möchte? Einen Ausstieg aus der schwindelerregenden Kostenspirale verspricht die Behandlung im Ausland, zum Beispiel in der Türkei. Unterstützung für Kunden, die sich in Antalya einer Schönheitsoperation oder einer Zahnbehandlung unterziehen möchten, bietet der ADVS, der Aktive Deutsche Verbraucherschutz.
Michael Tülis, Geschäftsführer des ADVS, des ersten privaten deutschen Verbraucherschutzes, lässt nackte Zahlen sprechen: „Einer unserer Kunden benötigte eine Komplettsanierung seines Gebisses. In Deutschland hätte ihn das rund 28.000 Euro gekostet. Wir haben ihm die Behandlung in Antalya für 12.000 Euro ermöglicht – nach deutschen Standards sowie inklusive Flug und Unterkunft.“ Tülis’ Verbindungen zur Türkei liegen ihm sprichwörtlich im Blut. Der Diplom-Betriebswirt hat einen türkischen Vater, und in seiner Jugend verbrachte er vier Jahre zum Erlernen der türkischen Sprache auf dem Izmir College. Auch bei der Gründung des ADVS spielte die Türkei eine wichtige Rolle: „Jährlich fliegen rund vier bis fünf Millionen Deutsche in den Ferien nach Antalya. Bricht man das prozentual auf Krefeld herunter, kommt man auf eine Zahl von 15.000 Krefelder Antalya-Urlaubern. Wir hatten die Idee, diesen Urlaubern vor Ort Hilfestellung bei typischen Urlaubsproblemen anzubieten“, rekapituliert Tülis die Gründung seines Unternehmens. „Über die Jahre haben wir in Antalya ein enges Netzwerk von Transportunternehmen, Hotels, Einzelhändlern und Ärzten gebildet, mit denen wir vertrauensvoll zusammenarbeiten und die wir unseren Kunden empfehlen. So können wir viele Ärgernisse schon im Vorhinein vermeiden.“ „Kunden“ bedeutet in diesem Fall „Mitglieder“: Ähnlich wie der ADAC bietet der ADVS seinen Mitgliedern ein umfangreiches Leistungspaket gegen Zahlung eines monatlichen Mitgliedsbeitrages an.
Enthalten ist darin eben auch die Organisation und Unterstützung bei medizinischen oder ästhetischen Behandlungen in der Stadt am Mittelmeer. „Zu unseren rund 100 medizinischen Partnern in Antalya gehört unter anderem auch die dortige Universitätsklinik. Viele der dort angestellten Ärzte wurden in Deutschland ausgebildet, auch das technische Equipment kommt meist von hier. Der Qualitätsstandard entspricht exakt unseren hiesigen Ansprüchen, ist in Teilen sogar höher“, weiß Tülis. „Auf der Intensivstation wird jeder Patient individuell betreut, und es gibt ausschließlich Einzelzimmer.“ Bei einem medizinischen Notfall während des Urlaubs leistet der ADVS schnell professionelle Hilfe, aber er organisiert und plant eben auch verschiedene Behandlungen von zu Hause aus. „Die Zahl der Deutschen, die uns aufsuchen, weil sie Zahnersatz benötigen, eine Fettabsaugung wünschen oder auch eine Laser-Behandlung des Auges brauchen, sich diese Leistungen aber nicht leisten können, wächst“, berichtet der Deutschtürke aus seinem Alltag. „Wer uns mit diesem Anliegen aufsucht, dem empfehlen wir den passenden Arzt aus unserem Netzwerk, erstellen mit diesem gemeinsam ein Angebot, planen den Ablauf der Behandlung und ermöglichen nach Bonitätsprüfung die bequeme Zahlung in 24 Monatsraten. Auch bei schlechter Bonität streben wir eine individuelle Lösungsfindung an.“ Einsparungen von 50 bis 60 Prozent sind gegenüber der Behandlung hierzulande laut Tülis keine Seltenheit – und ein schlagkräftiges Argument. Das All-inclusive-Angebot enthält neben der Behandlung selbst sowie Flug und Unterbringung in einem Top-Hotel auch die Hilfe durch eine deutschspachige Arzthelferin und natürlich Unterstützung bei etwaigen Reklamationsfällen. „Aber solche schließen wir bereits im Vorfeld durch die gewissenhafte Auswahl unserer Partner aus. Wir setzen auf höchste Qualität, modernste Behandlungsmethoden und hundertprozentig zuverlässige Vertragspartner. Das geht auch gar nicht anders, denn sonst würden uns die Mitglieder schnell laufen gehen. Und nichts verbreitet sich heutzutage schneller als die Berichte unzufriedener Kunden“, beschreibt Tülis den Anspruch seines Unternehmens, dem bundesweit Tausende Menschen vertrauen.
In Antalya ist der ADVS bereits bekannt wie der berühmte „bunte Hund“: Die markante dortige Niederlassung passieren rund 80 Prozent der deutschen Urlauber bereits auf ihrem Weg vom Flughafen zum Hotel, in dem der private Verbraucherschutz mit seinen Prospekten vertreten ist. „Die Hotels dort wissen die Zusammenarbeit mit uns zu schätzen, weil wir dazu beitragen, dass sich ihre deutschen Gäste bei ihnen gut aufgehoben fühlen“, schildert der freundliche Niederrheiner seine Erfahrungen. Zu den Leistungen, die ADVS-Mitglieder in Anspruch nehmen können, zählt auch die Antalya-Card, die in vielen Geschäften Vergünstigungen, die kostenfreie Nutzung des ÖPNV oder zu freiem Eintritt in diverse Freizeitattraktionen berechtigt. Aber das Angebot wächst ständig. Nun möchte Tülis den ADVS und sein Angebot auch in seiner Heimatstadt Krefeld bekannter machen. „Wir wollen mit dazu beitragen, dass die Menschen sich Gesundheit wieder leisten können“, erläutert er seine Ziele. „Und für viele ist das hierzulande schlicht nicht mehr möglich.“ Die Skepsis gegenüber einer Behandlung im Ausland, speziell in der Türkei, sinkt – und wird das ganz gewiss weiter tun, wenn der ADVS seine engagierte Arbeit so erfolgreich fortsetzt.
Aktiver Deutscher Verbraucherschutz – ADVS
Scheutenstr. 55, 47798 Krefeld, Telefon: 02151-893030
www.ADVS-Krefeld.de, E-Mail info@ADVS-Krefeld.de