Komfortable Einzel- statt Mehrbettzimmer im Krankenhaus, die optimale Behandlung durch ausgewiesene Spezialisten, immer schnell ein Termin beim Facharzt, vielfältige Reha- und Wellnessmaßnahmen – das sind nur einige der Vorteile, die eine private Krankenversicherung im Vergleich zur Gesetzlichen Krankenversicherung bietet. Das Ziel der letzteren hingegen sei nicht die beste medizinische Versorgung ihrer Kunden, glaubt Jörg Somborn.
„Ausreichend, zweckmäßig, wirtschaftlich und notwendig – das sind die Kriterien, nach denen die medizinischen Behandlungen für gesetzlich Krankenversicherte ausgewählt und durchgeführt werden. Das steht so im Paragraphen 12 des Sozialgesetzbuches“, erklärt der Versicherungsmakler aus Willich. „Wer sich diese Worte genau anschaut, erkennt, dass damit das Mindeste genannt wird, was getan werden muss. Mehr nicht. Kann ja auch gar nicht anders sein, weil in den Arztpraxen und Krankenhäusern die Budgets begrenzt sind. Die Mediziner und Therapeuten müssen mit Pauschalen pro Quartal auskommen, und wenn die erschöpft sind, gibt es dann eben keine Fangopackung für den Ischias mehr, auch wenn das für den Patienten das Beste wäre.“ Der gelernte Versicherungskaufmann hält eine private Krankenversicherung für ratsamer, denn, so sagt er: „Dann hat der Patient Zugang zu besseren medizinischen Methoden, die gesetzlich Krankenversicherte gar nicht angeboten bekommen. Und er entscheidet selbst, welche Behandlung er in Anspruch nehmen will.“ Da Jörg Somborn als Versicherungsmakler selbstständig arbeitet, ist er bei der Beratung seiner Kunden nicht an eine bestimmte Versicherung gebunden, sondern kann dank seines Überblickes über den Markt passgenau das Angebot heraussuchen, das zu den Bedürfnissen und dem Budget des jeweiligen Versicherungsnehmers passt. Jörg Somborn ist überzeugt: „Viele könnten sich eine private Krankenversicherung leisten, wissen es aber nicht. Oder sie haben diffuse Ängste davor, später mit steigenden Beiträgen Probleme zu bekommen. Meist unnötig, denn auch bei der vermeintlich ‚teureren‘ privaten Krankenversicherung gibt es Möglichkeiten, die Beitragshöhe zu mindern.“ Beispielsweise mit dem Paragraphen 204 des Versicherungsvertragsgesetzes; der besagt, dass man bei der gleichen Versicherungsgesellschaft in einen günstigeren, aber gleichwertigen Tarif wechseln kann – ohne erneute Gesundheitsprüfung und ohne Verlust der Altersrückstellungen. Diesen Sparanteil für die später höheren Kosten verliere man jedoch, wenn man die private Krankenversicherung wechsele – weshalb Jörg Somborn dringend von so einem Wechsel abrät. Dieses wertvolle Fachwissen und unzählige weitere Tipps rund um das Thema Versicherungen bietet der 33Jährige nicht nur bei persönlichen Beratungsgesprächen an, sondern kostenlos und unverbindlich auch im Internet in seinem eigenen youtube-Kanal. Ebenfalls kostenlos ist ein telefonisches Erstgespräch, und dann nimmt sich Jörg Somborn bei Interesse Zeit – „Zeit für Versicherungen“, wie er auch sein Unternehmen genannt hat. Denn nur mit viel Zeit und Sorgfalt, so sagt er, könne er für seine Kunden das finden, was sie sich für ihre private Krankenversicherung wünschen: die bestmögliche und gleichzeitig bezahlbare Lösung.
Jörg Somborn, Goethestr. 61, 47799 Krefeld, Tel.: 02151 6245 100; Mobil: 0151 25272636 joerg.somborn@zfv-makler.de; www.zfv-makler.de; www.youtube.com/JoergSomborn